Gemeinsame Pressemitteilung der FHP und UP

Die Verbundkoordinatoren des Projekts IN-FDM-BB veröffentlichen eine gemeinsame Pressemitteilung zum Projektstart an den acht forschenden Hochschulen des Landes Brandenburg. Die Fachhochschule Potsdam koordiniert die fünf Hochschulen der angewandten Wissenschaften, während sich die Universität Potsdam für die Universitäten verantwortlich zeigt.

Die Initiative FDM-BB besteht seit 2019 aus den acht staatlich geförderten Hochschulen und einigen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und leistete wichtige Vorarbeit mit Analysen und Erhebungen rund um das brandenburgische Forschungsdatenmanagement (FDM). Nun konnte das Projekt in einmaliger Art und Weise Fördermittel in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro vom BMBF und MWFK Brandenburg erhalten.

Die Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und Vorsitzende der BLHP (Brandenburgische Landeskonferenz der Hochschulpräsidentinnen und –präsidenten), Professor Dr. Susanne Stürmer, sieht darin eine „einmalige Chance, kooperative Ansätze zu erproben, um den Aufbau gemeinsamer Forschungsdaten-Infrastrukturen im Land Brandenburg zu verstetigen.”

Im vorrangigen Ziel der Institutionalisierung von FDM im Land Brandenburg sieht Co-Leiterin Prof. Dr. Heike Neuroth von der Fachhochschule Potsdam eine der großen Herausforderungen: „So vielfältig die Forschungslandschaft in Brandenburg ist, so herausfordernd wird es sein, Forschungsdatenmanagement auf allen Ebenen zu institutionalisieren“. Die Förderung ist in jedem Falle, um es mit den Worten von Dr. Janine Straka, Co-Leiterin des Projekts von der Universität Potsdam, ein „großartiges Signal für die brandenburgische Forschungslandschaft“.

Den gesamten Text der Pressemitteilung können Sie auf der Seite der FHP oder der UP nachlesen.